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Hypovolämischer Shock durch Flüssigkeitsverluste (nicht-hämorrhagisch)

Lokalisation des Flüssigkeitsverlustes

Art des Verlustes

Haut

Thermische oder chemische Verbrennungen

Schwitzen aufgrund von übermäßiger Hitzeexposition

Gastrointestinaltrakt

Erbrechen, Diarrhö

Nieren

Nebenniereninsuffizienz

Diabetes mellitus, Arginin-Vasopressin-Mangel (früher zentraler Diabetes insipidus) oder Arginin-Vasopressin-Resistenz (früher nephrogener Diabetes insipidus)

Polyurische Phase nach akuter tubulärer Schädigung

Wirksame Diuretikatherapie

Salzverlust bei Nephritis

Übertritt intravasaler Flüssigkeit in den extravasalen Raum

Erhöhte Kapillardurchlässigkeit infolge von Entzündungen, schwerer systemischer Hypoxie oder Ischämie oder traumatischen Verletzungen (z. B. Quetschungen), Sepsis, Darmischämie, akuter Pankreatitis

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