Die Leopoldschen Handgriffe
(A) Der Uterusfundus wird palpiert, um festzustellen, welcher Teil des Feten den Fundus ausfüllt. (B) Das mütterliche Abdomen wird beidseitig getastet, um zu erkennen, auf welcher Seite sich die Wirbelsäule und auf welcher sich die Extremitäten befinden. (C) Oberhalb der Symphyse wird getastet, um den vorangehenden Teil des Feten zu lokalisieren und somit zu erkennen, wie tief der Fetus deszendiert und ob er tief und fest im Becken eingestellt ist. (D) Eine Hand übt Druck auf den Fundus aus, während Zeigefinger und Daumen der anderen Hand den vorangehenden Teil ertasten, um Einstellung und Bezug zum Becken zu bestätigen.
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