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KURZINFORMATIONEN

Ohrtumoren

Überprüft/überarbeitet März 2024
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Was sind Ohrtumoren?

Ohrtumoren sind Wucherungen an der Außenseite des Ohrs oder im Gehörgang. Der Gehörgang ist die Verbindung zwischen der Außenseite des Ohrs und dem Trommelfell.

  • Ohrtumoren können gutartig oder bösartig sein.

  • Gutartige Tumoren im Gehörgang können zu Verstopfungen, Schwerhörigkeit und Ohrenschmalzablagerungen führen.

  • Ein merklicher Rückgang des Hörvermögens ist oft das erste Anzeichen eines Ohrtumors.

  • Auch bei einer ärztlichen Untersuchung des Ohrs kann ein Tumor bemerkt werden.

  • Bei bösartigen Tumoren kann es sich u. a. um Hautkrebs im und um das Ohr handeln.

Das äußere Ohr

Gutartige Ohrtumoren

Gutartige bzw. nicht kanzeröse Tumoren, die am Ohr und im Gehörgang entstehen können:

  • Zysten (kleine, mit Flüssigkeit gefüllte Beutel)

  • Knochentumoren

Zur Entfernung eines Tumors, der den Gehörgang verstopft oder zu Schwerhörigkeit führt, wird ein chirurgischer Eingriff vorgenommen.

Bösartige Ohrtumoren

Bösartige bzw. kanzeröse Tumoren:

  • Krebs in den Zellen, die Ohrenschmalz produzieren

  • Hautkrebs am Ohr oder im Gehörgang

Arten von Hautkrebs, die das Ohr betreffen können:

Mögliche ärztliche Behandlungen von Hautkrebs am Ohr:

  • Operation

  • Strahlentherapie (zur Schrumpfung des Tumors und Zerstörung von Krebszellen)