Was sind Hautzysten?
Eine Zyste ist ein flüssigkeitsgefüllter Hohlraum. Viele Menschen haben Zysten auf ihrer Haut. Zysten können allerdings auf vielen Körperteilen entstehen wie etwa auf Leber oder Nieren.
Hautzysten sind flüssigkeitsgefüllte Knoten unter der Haut.
Die Flüssigkeit ist in der Regel weiß oder gelb und riecht unangenehm.
Zysten verursachen keine Schmerzen, außer sie brechen auf oder sind infiziert.
Ärzte schneiden sie heraus und müssen dann den gesamten Zystensack entfernen, damit die Zyste nicht nachwächst.
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Welche Symptome zeigen Hautzysten?
Zysten können überall auf dem Körper auftreten. Meistens findet man sie auf dem Rücken, dem Kopf oder an Hals und Nacken. Sie haben folgende Merkmale:
Ihr Durchmesser liegt etwa zwischen 1 und 5 Zentimetern.
Sie sind fest und bewegen sich leicht unter der Haut.
Sie verursachen keine Schmerzen, außer sie sind infiziert.
Wie werden Hautzysten behandelt?
Störende Zysten können vom Arzt entfernt werden. Drücken Sie nicht daran herum, stechen Sie diese nicht auf oder brechen Sie sie nicht auf.
Ärztliche Maßnahmen:
Sie betäuben den Bereich rund um die Zyste und entfernen sie dann chirurgisch.
Die Ärzte müssen den gesamten Zystensack entfernen, da die Zyste andernfalls wieder nachwächst.
Wenn die Zyste infiziert ist oder aufgeplatzt ist, können die Ärzte oft nicht den ganzen Zystensack entfernen.
