Raucherentwöhnung

VonJudith J. Prochaska, PhD, MPH, Stanford Prevention Research Center, Stanford University
Überprüft/überarbeitet Nov. 2023
DIE AUSGABE FÜR MEDIZINISCHE FACHKREISE ANSEHEN

Die meisten Menschen, die rauchen, möchten das Rauchen gern aufhören und haben es auch schon einmal mit mäßigem Erfolg probiert. Zu den wirksamen Instrumenten, die bei der Raucherentwöhnung helfen, gehören Beratung, Nikotinersatzprodukte und Medikamente.

Obwohl sie eine große Herausforderung darstellt, ist die Entwöhnung eines der wichtigsten Dinge, die Menschen, die rauchen, für ihre Gesundheit tun können.

  • Die Raucherentwöhnung bringt einen sofortigen Nutzen für die Gesundheit, der sich noch weiter steigert.

  • Menschen, die mit dem Rauchen aufhören, können gereizt, ängstlich, traurig und unruhig sein; diese Symptome lassen jedoch mit der Zeit nach.

  • Hört man mit dem Rauchen auf, bringt dies auch gesundheitliche Vorteile für die Menschen in der Umgebung mit sich.

  • Die meisten Menschen, die rauchen, möchten das Rauchen gern aufhören und haben es schon erfolglos probiert.

  • Therapeutische Beratungen und Unterstützung bei der Änderung von Gewohnheiten, Nikotinersatzprodukte und bestimmte Medikamente verdoppeln die Chance, das Rauchen endgültig aufzugeben.

(Siehe auch Rauchen und anderer Tabakkonsum und Verdampfer.)

Rauchen ist für fast jedes Organ im Körper schädlich; die Raucherentwöhnung bringt einen sofortigen Nutzen für die Gesundheit, der sich mit der Zeit sogar noch steigert. Innerhalb von 30 Minuten nach der letzten Zigarette sinken Blutdruck und Puls auf den Normalwert. Innerhalb von acht Stunden normalisiert sich der Kohlenmonoxidspiegel. Nach 24 Stunden sinkt die Wahrscheinlichkeit für einen Herzinfarkt. Innerhalb von drei Jahren ist das Risiko eines Herzinfarkts ähnlich dem von Menschen, die nie geraucht haben. Mit der Zeit nimmt auch das Krebsrisiko ab.

Die meisten Menschen, die rauchen, hören aus gesundheitlichen oder finanziellen Gründen damit auf. Etwa 70 Prozent der US-amerikanischen Raucher sagen, dass sie das Rauchen aufgeben möchten und es schon mindestens einmal versucht haben. Entzugssymptome sind eine große Hürde dabei (Raucherentwöhnung).

Die Kosten des Rauchens

Gibt man das Rauchen auf, kann dies beträchtliche Mengen an Geld und Zeit sparen.

Geld: In den USA kostet eine Schachtel Zigaretten im Durchschnitt 8,00 USD. Das bedeutet, dass eine Person, die eine Schachtel am Tag raucht, jährlich mehr als 2.900 USD nur für Zigaretten ausgibt. Dabei sind Feuerzeuge, Lufterfrischer und anderes Zubehör nicht eingerechnet. Langfristig gesehen sind auch medizinische Kosten und Fehlzeiten bei der Arbeit zusätzliche wichtige Faktoren.

Zeit: Es dauert etwa acht Minuten, eine Zigarette zu rauchen, plus die Zeit, die man benötigt, um das entsprechende Geld zu verdienen und einen Ort zum Rauchen zu finden. Da an vielen Orten Rauchverbot gilt, ist es heute nicht mehr so einfach, einen Platz zum Rauchen zu finden. So verbringt eine Person, die eine Schachtel am Tag raucht, etwa 3 Stunden täglich mit Rauchen.

Wird das Rauchen aufgegeben, wirkt sich dies positiv auf die Gesundheit und finanzielle Lage des Rauchers aus. Doch auch diejenigen, die dem ausgeatmeten Rauch und dem Rauch der brennenden Zigarette ausgesetzt sind, profitieren unmittelbar. Jemand, der erfolgreich mit dem Rauchen aufhört, kann ein Vorbild für andere sein, die rauchen und damit aufhören möchten, und sie bei ihrem Vorhaben unterstützen. Die Raucherentwöhnung kann eine Herausforderung darstellen, sie ist aber möglich. Außerdem stehen evidenzbasierte Behandlungen zur Verfügung.

Nikotinentzug

Die Raucherentwöhnung verursacht ein starkes Verlangen nach Zigaretten und Symptome wie Angst, Depression (meistens leicht, aber mitunter schwer), Konzentrationsschwäche, Reizbarkeit, Unruhe, Hunger, Tremor, Schweißausbrüche, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Übelkeit und unterbrochenen Schlaf. Die Nikotinentzugssymptome sind in den ersten 2 oder 3 Tagen der Raucherentwöhnung am stärksten und lassen dann innerhalb von 2 bis 4 Wochen nach. Zur Linderung der Symptome eines Nikotinentzugs stehen Medikamente zur Verfügung.

Da Nikotin den Appetit unterdrückt und die Rate der Kalorienverbrennung leicht erhöht, nehmen Personen, die mit dem Rauchen aufhören, möglicherweise zu. Nahrungsmittel schmecken und riechen außerdem besser, da das Rauchen den Geruchssinn abstumpft und die Geschmacksknospen schädigt. Mit Sport kann man der Gewichtszunahme vorbeugen und unter Umständen auch das Verlangen nach Nikotin mildern. Um mit dem oralen Verlangen zurechtzukommen, wird unter anderem das Trinken von Wasser empfohlen (oder auch die Verwendung von Zahnstochern oder das Kauen auf einem Strohhalm oder einem Karottenstift). Die Anwendung von Nikotinkaugummi kann helfen, die Gewichtszunahme zu verzögern. Es kann ein vorübergehender Husten entstehen, da die Lunge beginnt, sich selbst zu heilen.

Nachstehend finden Sie Beispiele für häufige Nikotinentzugssymptome, ihre geschätzte Dauer sowie Verhaltensstrategien zur Linderung.

Tabelle

Behandlung zur Raucherentwöhnung

  • Beratung und Unterstützung bei der Änderung des gewohnten Verhaltens

  • Verwendung von Nikotinersatzprodukten

  • Verwendung bestimmter Medikamente

Die Raucherentwöhnung ist am erfolgreichsten, wenn eine Beratung und Unterstützung in Kombination mit einer medikamentösen Therapie in Anspruch genommen werden (außer in ungewöhnlichen Fällen). Sieben Medikamente helfen bei der Raucherentwöhnung.

Medizinische Fachkräfte können Möglichkeiten empfehlen, das Verhalten zu ändern, Raucher in der Anwendung der entsprechenden Medikamente zur Raucherentwöhnung unterweisen, Rezepte ausstellen und Überweisungen für weitere Unterstützung anbieten. In allen US-amerikanischen Bundesstaaten gibt es Sorgentelefondienste, bei denen Raucher, die aufhören möchten, zusätzliche Unterstützung bekommen können. Unter 1-800-QUIT-NOW (1-800-784-8669) werden die US-Bürger mit der entsprechenden Beratungsstelle in ihrem Bundesstaat verbunden. Sorgentelefone scheinen mindestens so wirkungsvoll zu sein, wie eine persönliche Beratung. Die Website des National Cancer Institute (Smokefree.gov) bietet umfassendes Material zu Raucherentwöhnung, unter anderem mit Informationen, Behandlungsplänen und persönlichen Beratungen mithilfe von Textnachrichten und über Live-Chats.

Hypnose, Laser- und pflanzliche Behandlungen sowie Akupunktur sind keine nachweislich wirksamen Methoden zur Raucherentwöhnung. Bei Konsumenten von rauchfreiem Tabakprodukten scheinen Beratung und Unterstützung bei der Änderung des gewohnten Verhaltens wirksam zu sein, es liegen jedoch weniger Belege für die Wirksamkeit eines Nikotinersatzes und anderer Medikamente vor.

Verhaltensänderung

Für die Raucherentwöhnung werden Verhaltensstrategien empfohlen. Diese konzentrieren sich darauf

  • Die Umgebung rauchfrei zu gestalten (z. B. Wegwerfen aller Zigaretten, Aschenbecher und Feuerzeuge sowie das Meiden von Orten, an denen Menschen typischerweise Zigaretten kaufen und/oder rauchen)

  • Signale zu erkennen, die während normaler täglicher Aktivitäten zum Rauchen animieren (z. B. Telefongespräche, Kaffeepausen, Mahlzeiten, sexuelle Aktivität, Langeweile, Verkehrsstau und andere frustrierende Momente, sowie nach dem Aufwachen)

  • Das Verhalten zu ändern, nachdem die auslösende Situation erkannt wurde (zum Beispiel ein Spaziergang statt einer Kaffeepause) oder das Rauchen durch eine andere Aktivität zu ersetzen (zum Beispiel Lutschen von Bonbons, Kauen auf einem Zahnstocher, das Halten von Eis, Kritzeln, Kaugummi kauen, Kreuzworträtsel lösen)

  • Angenehmen Aktivitäten nachzugehen und sich für die rauchfreie Zeit zu belohnen (zum Beispiel Musik hören, Gespräche mit Freunden, das gesparte Geld in eine Sparbüchse werfen)

Weitere empfohlene Strategien sind unter anderem körperliche Betätigung, tiefes Atmen und Entspannungstechniken sowie das Trinken von Wasser und der Verzehr kalorienarmer Snacks und ballaststoffreicher Nahrungsmittel. Für eine Weile sollten die Personen keinen Alkohol trinken oder Marihuana konsumieren, denn beide Substanzen können den Willen, mit dem Rauchen aufzuhören, vorübergehend ausschalten.

Die Festlegung eines Datums ist sehr hilfreich. Das Aufgabedatum kann wahllos oder auch zu einer besonderen Gelegenheit (wie Urlaub oder Jahrestag) gesetzt werden. Eine stressbelastete Zeit, in der man unter Termindruck steht, ist jedoch kein guter Zeitpunkt, um zu versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören. Wenn auch andere zu Hause rauchen, ist es wichtig, das Haus rauchfrei zu gestalten.

Es empfiehlt sich, das Rauchen radikal einzustellen (kalter Entzug), statt die Anzahl der gerauchten Zigaretten langsam zu verringern. Raucher, die weniger Zigaretten rauchen, inhalieren unbewusst eventuell tiefer oder rauchen die Zigarette bis zum Filter und nehmen so mehr Nikotin auf als vorher.

Medikamentengestützte Therapien

Nikotinersatztherapie (NET): Bupropion und Vareniclin sind alle medikamentengestützte Therapien, die dabei helfen, die Beschwerden eines Nikotinentzugs zu minimieren, und somit den Betroffenen die Möglichkeit geben, sich auf die Verhaltensaspekte der Entwöhnung zu konzentrieren.

Die Nikotinersatztherapie ist in verschiedenen Formulierungen erhältlich, darunter Pflaster, Kaugummis, Lutschtabletten und Nasensprays. Durch sie gelangt Nikotin ins Gehirn, allerdings nicht so schnell wie bei einer Zigarette. Die Geschwindigkeit, mit der ein Medikament das Gehirn erreicht, erhöht dessen Suchtpotenzial. Daher werden nur sehr wenige Menschen von den Nikotinersatzprodukten abhängig. Pflaster, Kaugummis und Lutschtabletten sind rezeptfrei; Nasensprays sind in den Vereinigten Staaten nur auf Rezept erhältlich. Der zuvor verschreibungspflichtige Nikotininhalator wurde 2023 in den Vereinigten Staaten vom Markt genommen. Das Nikotin-Mundspray ist in vielen Ländern außerhalb der Vereinigten Staaten erhältlich, in den Vereinigten Staaten jedoch nicht zugelassen.

Eine Kombination aus verschiedenen Nikotinersatzprodukten, typischerweise aus dem langwirksamen Nikotinpflaster und einer kürzer wirkenden Formulierung (Kaugummi, Lutschtablette oder Nasenspray) stellt eine besonders wirksame Strategie dar. Sie erhöht die Chance das Rauchen dauerhaft aufzugeben, um mehr als das Doppelte.

Für Nikotinersatzprodukte gelten einige Vorsichtsmaßnahmen:

  • Personen mit Kieferproblemen (Kiefergelenkerkrankungen) sollten keinen Kaugummi kauen.

  • Personen mit extrem empfindlicher Haut sollten nicht das Pflaster verwenden.

  • Für Schwangere können diese Produkte schädlich sein.

  • Personen, die kürzlich einen Herzinfarkt hatten oder an gewissen Blutgefäßerkrankungen leiden, sollten vor der Verwendung irgendeines dieser Produkte mit ihrem Arzt sprechen.

Bupropion ist ein rezeptpflichtiges Antidepressivum, das die Raucherentwöhnung bei Rauchern mit und ohne Depression nachweislich unterstützen kann. Bupropion kann in Kombination mit einem Nikotinersatzprodukt angewendet werden. Gemeinsam ist die Erfolgsrate höher als die jeweilige alleinige Anwendung. Die besten Ergebnisse mit beiden Medikamenten werden erzielt, wenn die Person gleichzeitig ein Programm zur Veränderung der Gewohnheiten durchläuft. Personen mit einem Risiko für Krampfanfälle sollten Bupropion nicht anwenden.

Vareniclin, ein anderes verschreibungspflichtiges Medikament, hilft dabei, das Verlangen und die Entzugssymptome zu lindern, den Belohnungseffekt durch das Rauchen zu mindern und den langfristigen Entwöhnungserfolg zu steigern. Vareniclin funktioniert auf zwei Arten:

  • Es blockiert teilweise die von Nikotin betroffenen Gehirnrezeptoren, was die Entzugssymptome lindert.

  • Es verhindert, dass sich das Nikotin an die Rezeptoren heftet. Dadurch wird der Belohnungseffekt des Rauchens bei gleichzeitiger Anwendung von Vareniclin gemindert.

Manche Menschen, die Bupropion SR oder Vareniclin einnehmen, entwickelten schwere Nebenwirkungen in Bezug auf das Nervensystem oder das Verhalten, wie Feindseligkeit, Unruhe, depressive Stimmung, andere Verhaltensauffälligkeiten, Selbstmordgedanken und versuchter oder vollendeter Suizid. Jeder, der eines dieser Symptome bemerkt, sollte das Medikament sofort absetzen und seinen Arzt informieren.

Zu den derzeit untersuchten Therapien für eine Raucherentwöhnung gehören die Medikamente Cytisin, Bromocriptin und Topiramat. Eine Impfstofftherapie wurde untersucht und hat sich als unwirksam erwiesen.

Nikotinersatz und andere Medikamente zur Raucherentwöhnung (Bupropion und Vareniclin) werden normalerweise 8 bis 12 Wochen lang eingenommen; manche auch länger, um einen Rückfall zu verhindern.

Gegenwärtig werden Medikamente zur Entwöhnung und Nikotinersatzprodukte nicht routinemäßig für Patienten empfohlen, die:

  • schwanger sind

  • nicht täglich rauchen oder nur wenige Zigaretten am Tag rauchen

  • minderjährig sind (unter 18 Jahren)

  • rauchlosen Tabak konsumieren

Grundsätzlich sollten alle Betroffenen mit ihrem Arzt über die verschiedenen verfügbaren Medikamente sprechen, die ihnen bei der Raucherentwöhnung helfen könnten, um herauszufinden, was für sie die beste Option wäre. Die Betroffenen sollten auch sicherstellen, dass sie die Packungsbeilage lesen, die allen Produkten zur Raucherentwöhnung beiliegt.

E-Zigaretten werden manchmal im Rahmen von Programmen zur Raucherentwöhnung in Betracht bezogen, allerdings gibt es kaum Belege, dass dies hilft. Da das Nikotin, das manche E-Zigaretten enthalten, genauso schnell ins Gehirn gelangt wie das Nikotin von normalen Zigaretten, bestehen außerdem Bedenken, dass die Betroffenen genauso süchtig werden.

Raucherentwöhnung bei Kindern und Jugendlichen

Eltern sollten dafür sorgen, dass im Haus nicht geraucht wird, und ihren Kindern gegenüber deutlich machen, dass sie möchten, dass die Kinder erst gar nicht mit dem Rauchen anfangen.

Der Beratungsansatz ist so ähnlich wie bei Erwachsenen, aber Kinder und Jugendliche erhalten in der Regel keine Medikamente zur Raucherentwöhnung.

Prognose bei einer Raucherentwöhnung

In den Vereinigten Staaten versuchen jährlich fast 20 Millionen Raucher (fast die Hälfte aller Personen, die rauchen), für 24 Stunden mit dem Rauchen aufzuhören. Die meisten suchen hierfür keine Beratungsstellen auf oder greifen auf andere bewährte Hilfen zurück. Nur ungefähr fünf Prozent sind langfristig erfolgreich. Im Vergleich dazu liegt nach einem Jahr die Erfolgsrate bei Personen höher, die bewährte Hilfen zur langfristigen Entwöhnung genutzt haben.

Weitere Informationen

Die folgenden Quellen in englischer Sprache können nützlich sein. Bitte beachten Sie, dass das MANUAL nicht für den Inhalt dieser Quellen verantwortlich ist.

    1. American Cancer Society: Stay Away from Tobacco: Informationen über die Risiken von Tabakkonsum und Quellen, wie man wieder aufhört

    2. American Lung Association: Quit Smoking: Hilfsmittel, Tipps und Unterstützung für Raucher oder deren Angehörige, um die Tabakabhängigkeit zu beenden

    3. Cancer.Net: Stopping Tobacco Use After a Cancer Diagnosis: Informationen zur Raucherentwöhnung nach einer Krebsdiagnose

    4. Centers for Disease Control and Prevention: Tips from Former Smokers: Geschichten von Betroffenen, die mit Raucher-bedingten Krankheiten leben, und Informationen für Tabakraucher und führende Personen in der Öffentlichkeit, wie man Menschen bei der Raucherentwöhnung unterstützt

    5. Centers for Disease Control and Prevention: Youth Tobacco Prevention: Merkblätter, Infografiken und andere Materialien für Lehrer, Berater, Eltern und andere, die an der Aufklärung von Jugendlichen über die Gefahren von Rauchen beteiligt sind

    6. Smokefree.gov: Ressource des National Cancer Institute (NCI), die helfen soll, die Raucherzahlen in den USA zu verringern, insbesondere in bestimmten Bevölkerungsgruppen, indem sie Informationen zur Entwöhnung, einen individuellen Raucherentwöhnungsplan und SMS-basierte Unterstützung sowie Raucherentwöhnungs-Apps für Mobiltelefone bereitstellt.